Das Highlight des letzten Wochenendes war die tolle Leistung von Nadja Kälin an ihrem ersten Rennen in Peking. Im olympischen Skiathlon läuft Nadja auf den 21. Rang.
Fabrizio Albasini konnte beim Continental Cup Planica seinen ersten Podestplatz in der Kategorie U20 erreichen. Er lief im klassischen Einzelstartrennen auf den zweiten Rang. Zudem erreichte er im skating Sprint den zehnten und im skating Massenstart den siebten Rang. Gianluca Walpen erreichte im klassischen Einzelstartrennen in der Kategorie U20 den siebten Rang, Marina Kälin wurde beiden Damen U20 Zwölfte. Marina lief im skating Massenstart ein starkes Rennen und wurde Siebte, Gianluca lief auf den 15. Rang. Livio Matossi lief im skating Sprint der Herren auf den zehnten Rang.
Gleichzeitig fanden die Bündner Meisterschaften in Splügen statt. Im skating Einzelstartrennen am Samstag lief Andrin Marti in der Kategorie U12 auf den zweiten Rang, Samuel Bärfuss wurde Fünfter. Sara Staub lief bei den Mädchen U14 auf den fünften Rang, bei den Knaben U14 belegten Fabian Walther und Felici Defila gemeinsam den fünften Rang. Bei den Mädchen U16 gab es einen dreifachen Sieg für Engadin Nordic, Ilaria Gruber gewann vor Nina Cantieni und Selina Faller. Jonas Bärfuss wurde bei den Knaben U16 Dritter. In den Kategorien Damen U18 und U20 gewannen Leandra Beck und Fabienne Alder. Bei den Herren U18 konnte sich Niclas Steiger vor Roman Alder durchsetzen, Claudio Cantieni wurde Vierter, Patrick Staub Fünfter. Yannick Zellweger wurde bei den Herren U20 Zweiter, Filippo Gadient Siebter. Beiden Herren lief Curdin Räz auf den zweiten Rang. Am Sonntag fand ein Teamsprint in der klassischen Technik statt. Bei den Mädchen U14/U16 konnten Selina Faller und Nina Cantieni gewinnen, genauso wie Leandra Beck und Ilaria Gruber bei den Damen. In der Kategorie Herren U18/U20 gewannen Maurin Egger und Niclas Steiger vor Filippo Gadient und Yannick Zellweger. Auf Rang drei liefen die Geschwister Roman und Fabienne Alder, Vierte wurden Claudio Cantieni und Jonas Bärfuss. Bei den Herren lief Trainer Andrè Marti auf den dritten Rang zusammen mit Gian Mühlemann auf den dritten Rang.
